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Wir verzichten in erster Linie aus gesundheitlichen, aber auch aus ästhetischen Gründen auf Amalgam, was für eine Zahnarztpraxis mit unserem Anspruch selbstverständlich ist. Amalgam enthält Quecksilber, bei dem es sich um ein starkes Gift handelt. Es kann sich unter Umständen aus bestehenden Amalgamfüllungen lösen und so, auch noch nach Jahren, in den Körper gelangen, wo es zu verschiedenen Schädigungen führen kann. Häufig betroffen sind in diesen Fällen dann das Zentrale Nervensystem (Gehirn, Nerven), die Nieren und die Fortpflanzungsorgane.

 

Immer mehr Menschen ist die mögliche Gefahr bewusst, dass sich unter Umständen aus bestehenden Amalgamfüllungen das im Amalgam enthaltene, giftige Quecksilber lösen, und so, auch noch nach Jahren, in den Körper gelangen kann. Dort kann es zu verschiedenen Schädigungen führen. Häufig betroffen sind in diesen Fällen dann das Zentrale Nervensystem (Gehirn, Nerven), die Nieren und die Fortpflanzungsorgane.

 

Unsere Zahnärztin Kristin Fleischer-Kühn und Dipl.-Stom. Steffen Winkler rund um unser gesamtes Team, verzichten bei Füllungen grundsätzlich auf Amalgam. In erster Linie geschieht dies aus gesundheitlichen Gründen. Amalgam enthält Quecksilber, bei dem es sich um ein starkes Gift handelt. Es kann sich unter Umständen aus vorhandenen Amalgamfüllungen lösen und so, auch noch nach Jahren, in den Körper gelangen, wo es zu verschiedenen Schädigungen führen kann. Häufig betroffen sind in diesen Fällen dann das Zentrale Nervensystem (Gehirn, Nerven), die Nieren und die Fortpflanzungsorgane. Neben den gesundheitlichen Aspekten spielen aber auch ästhetischen Gründe eine Rolle, wenn es um den Verzicht auf Amalgam geht, was für eine Zahnarztpraxis mit unserem Anspruch selbstverständlich ist.